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Kos-Stadt

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Der Mandráki-Hafen

Yachten im Mandráki-Hafen

Der Mandráki-Hafen ist einer der Verkehrs­knoten­punkte von Kos-Stadt. Von hier aus geht der Fährverkehr zum griechischen Festland (Piräus), vielen Inseln des Dodekanes und nach Bodrum (Türkei). Außerdem befinden sich hier zwei Haltestellen des Stadtbusses, mit dem man rasch die Randbezirke und Vororte von Kos-Stadt erreicht.

Bei der Burg Nerátzia wird der Mandráki-Hafen als Erweiterung der Marina genutzt. Hier sind Segelyachten und Motoryachten aus aller Welt zu sehen. Von dort, bis zum Anleger für den internationalen Schiffsverkehr, führt die Akti Kountouriotou entlang des rundlichen Hafenbeckens. Auf der anderen Straßenseite laden zahlreiche Cafés und Restaurants dazu ein im Schatten der Bäume zu verweilen und das Treiben am Hafen zu beobachten. An der Hafenmole sind hier die Ausflugsschiffe zu finden, die am Vormittag zu den Nachbarinseln aufbrechen. Auf Höhe des Dolphin Square (benannt nach dem Brunnen mit den Delfinen) sind die Plätze für die Fischerboote reserviert. Der fangfrische Fisch wird teilwieise direkt an der Mole zum Verkauf angeboten.

Am Dolphin Square

Die großen Fähren und Kreuzfahrtschiffe legen an den beiden Schiffsanlegern außerhalb des Hafenbeckens an. Der Anleger für den innergriechischen Verkehr befindet sich am östlichen Ausgang des Hafens, hinter der Burg Nerátzia. Der Schiffsverkehr in die Türkei wird immer noch auf der gegenüberliegenden Seite beim Hotel Archilleas abgewickelt. Das alte Terminal für den internationalen Verkehr wurde inzwischen abgerissen und die Hafenablage wird auch hier wieder instand gesetzt.

Der Mandráki-Hafen eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt um Kos-Stadt zu entdecken. Die meisten Sehenswürdigkeiten sind von hier aus leicht zu Fuß zu erreichen. Wer sich einen Überblick über die Stadt verschaffen will, kann hier vom Hafen mit der Bimmelbahn (Mini Train) zu einer Sightseeingtour starten.



Blick von der Burg Nerátzia auf den Hafen und die Stadt.
Im westlichen Teil des Hafens liegen Fischerboote und kleinere Motorboote.
Auf der gegenüberliegenden Seite grenzt die Festungsanlage aus der Zeit der Kreuzritter an den Hafen.
Blick über den Hafen und die Hafeneinfahrt.
Der Internationale Schiffsverkehr (Türkei) wird vorübergehend an der westlichen Hafeneinfahrt abgewickelt.
Tickets für die Überfahrt nach Bodrum erhält man an den Kiosken der jeweiligen Betreiber.
Unmittelbar dahinter befinden sich die ersten Restaurants von Lambi Beach.
Der Schiffsanleger für die großen Schiffen im nationalen Verkehr, außerhalb des Hafenbeckens.
Die riesigen Fähren verbinden die Inseln mit dem griechischen Festland.
Der Hafen am Abend.

Mehr über den Schiffsverkehr in Kos-Stadt und den anderen Orten der Insel Kos findet Ihr in der Rubrik Wissenswertes.

Weitere Informationen über den Stadtbus gibt es hier.