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Halbinsel Kéfalos

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Der Ort Kéfalos

Kefalos (griechisch: Κέφαλος) liegt ganz im Wes­ten der Insel Kos, 40 km von Kos Stadt entfernt. Der Ort liegt auf der gleich­namigen Halb­insel, die durch eine 1,8 km breite Land­enge mit dem Haupt­teil der Insel Kos verbunden ist.

Ausblick von Kefalos hinunter zum Hafen von Kamari

Auf einem Plateau, hundert Meter über dem Meer liegt der größte Teil des Ortes, direkt hinter den Ruinen einer mittel­alter­lichen Burg. Von hier aus sieht man hinunter zur Bucht von Kamari, wo sich die Bade­orte Kamari, Onia und Kampos an­ei­nan­der reihen.

Fernab von den Hotels der Touristen verirren sich in die ver­winkel­ten Gassen von Kefalos nur wenige Touristen. Gerade deshalb hat der Ort seinen Charme bewahrt und kann als wirklich typisch griechi­sches Dorf bezeichnet werden.

Bars, kleine Restaurants und Geschäfte sind rund um den Dorf­platz zu finden, dort wo die Straße von Kamari herauf kommend den Ort erreicht. Biegt man hier rechts ab, erreicht man nach 250 Metern die Burg­ruine aus der Zeit der Johanniter. Wer zu Fuß durch die Gassen streift, trifft auf die Kirche Isódia Tis Panagías oder auf das traditi­onelle Kaffee­haus "Niotis". Vor manchen Häusern stehen große Töpfe mit Pflanzen, die mit ihren kräftigen Farben das Bild des Ortes verschönern.

In der Gegend von Kefalos soll sich die frühere Haupt­stadt der Insel, Astypalea, befunden haben. Durch das Erdbeben 213 v.Chr. wurden aber die meisten antiken Bauten zerstört. Zu sehen sind noch Reste zweier Kirchen, die sich direkt am Strand von Kampos befinden (Agios Stefanos).


Die Burgruine von Kefalos
Der Badeort Kampos mit der Insel Kastri
Die Windmühle Papavasili
Die Kirche Isódia Tis Panagías
Das traditionelle Kaffeehaus Niotis
Im traditionellen Kaffeehaus Niotis
In den Gassen von Kefalos
In den Gassen von Kefalos
An der Straße nach Limionas liegt die "große Mühle", ein deutsches Kaffee.
Die Mühle wurde nach griechischem Vorbild von Dietmar selbst errichtet.
Petra backt Kuchen nach deutschen Rezepten.
Im Hafen Limionas sind nur eine handvoll kleiner Fischerboote zu finden.